• Unauffällig aber Wirkungsvoll

    Durch moderne Technik Platz sparen

Erdgas

Erdgas ist der emissionsärmste fossile Brennstoff.  Es ist sauber in der Verbrennung und sparsam im Verbrauch.

Bei der Verbrennung entsteht Wasserdampf, CO² und Wärme. Die entstehende Wärme wird bei einer Zentralheizung an einen Wärmeträger (i.d.R. Wasser) übertragen und durch ein Heizsystem von Heizkörpern an die einzelnen Zimmer abgegeben. Daneben kann auch warmes Trinkwasser erzeugt werden.

 

Beliebt sind dabei auch Gasetagenheizungen, die dazu genutzt werden einzelne Etagen oder Wohnungen mit Heizungswärme zu versorgen. Durch einzelne Thermen in den Wohnungen der Mieter entfällt ein externes Ablesen der Heizungen, da die Mieter ihr Gas selbst beziehen.

Brennwertheizungen nutzen auch die Wärme aus den Abgasen und sind daher besonders umweltschonend und haben einen höheren Wirkungsgrad als eine Heizung ohne Brennwerttechnik.

Die Versorgung mit Erdgas ist in Deutschland sehr hoch. Ein Anschluss kann an fast jedem Haus erfolgen. 

Erdgas

Wie funktioniert eine Gasheizung?

Ein Außenfühler misst die Außentemperatur und gibt einen Befehl an die Heizung zu heizen, wenn eine bestimmte Temperatur unterschritten wird.

Bei neueren Heizungsanlagen kommt ein Gebläse zur Vorbelüftung zum Einsatz. Ein Zündfunke entfacht das Gas. Die entstehende Wärme wird über einen Wärmetauscher umgewandelt und in das Heizsystem zugeführt.
Sicherheit wird bei einer Gasheizung großgeschrieben: Eine autarke Zündsicherung mit einem Magnetventil verhindert das unkontrollierte Austreten von Gas. Diese ist sogar stromunabhängig und funktioniert auch bei Stromausfall. 

 

 

Brennwerttechnik – was ist das?

Die Abgaswärme wird zusätzlich genutzt. So ist eine effizientere und umweltfreundliche Befeuerung möglich.

Erdgas Heizung Abbildung

Vorteile einer Gasheizung

  • Keine Brennstoffbevorratung nötig
  • Platzsparende Geräte
  • leiser Betrieb
  • umweltfreundliche Verbrennung, es entsteht nur Wasserdampf und CO²

Haben Sie noch Fragen?